Beim Aufsteiger mehr Arbeit als gedacht

  • 25. November 2019

Auch wenn wir es schon oft erwähnt haben, aber wir müssen wieder mal festhalten, dass der 7.Mann einfach ein toller Haufen ist. Es machten sich ganze 30 Frauen und Männer auf den Weg nach Bamberg, wo der Aufsteiger Eltmann seine Heimspiele bestreitet. Der überwiegende Teil fuhr mit dem von uns arrangierten Bus,   einige andere zogen die Fahrt mit der Deutschen Bahn der Straße vor. Während die Bahnfahrer etwas Zeit hatten, um einen kleinen Stadtbummel zu unternehmen, landete der Bus direkt an der Austragungsstätte. Der gemeinsame Treffpunkt war dann das angrenzende Bistro, wo wir in der absoluten Majorität waren. Die Brose Arena ist dann auch ein attraktiver Austragungsort, und war gut besucht. Die später angegebene Zahl von 2.600 Zuschauern erscheint uns sehr hoch gegriffen, aber die Ränge waren gut gefüllt. Die im Vorfeld angekündigte Unterstützung des Basketball-Fanclubs aus Bamberg fiel anscheinend aus, so dass der kleine Eltmänner Fanclub „Red Baron“ es gar nicht so einfach hatte, sich gegen unsere Stimmgewalt durchzusetzen. Nicht überraschend war die Tatsache, dass Cedric die vermeintlich zweite Garnitur aufs Feld schickte, um den Stammspielern eine kleine Ruhepause zu gönnen. Aber diese machte dass dann richtig gut, Eltmann hatte zunächst gar keine Chance gegen das variable Spiel von Pierre Pujol. Ganz anders dann aber die weiteren Sätze. Sichtlich war der Aufsteiger jetzt mutiger am Werk, aber unsere Jungs kamen nicht mehr so richtig ins Spiel. Viele dumme Fehler sorgten sogar dafür, dass Eltmann im zweiten Satz zwei Satzbälle hatte, die unser Team aber clever abwehrten. Letztendlich gingen wir doch mit einem im Ergebnis deutlichen 3:0 vom Feld, und das alleine ist erstmal sehr wichtig. Nach dem üblichen Abklatschen,   einem gemeinsamen Foto und den üblichen Small-Talks, ging es für die Busfahrer dann schon bald auf die Heimfahrt. Die Bahnfahrer starteten vom Bahnhof dann etwas später, aber beide Gruppen waren fast auf die Minute zeitgleich wieder am Ziel in Berlin. Eine Besonderheit an diesem Tage war, dass wir unser sehr verdientes Mitglied Jürgen Schröer mit einem kleinen Präsent „verabschiedeten“. Jürgen, ganze sechszehn Jahre lang ein sehr engagierteter Bestandteil des 7.Mann, bekam von uns ein Buch überreicht mit Bildern aus sechszehn Jahren Aktivität. Davon aber etwas ausgiebiger in der Rubrik „Aktuelles“.