In der MBS – Arena zum Brandenburg – Berlin – Derby

Am 19.12. machten sich zahlreiche Fans des 7. Mann auf nach Potsdam in die MBS – Arena. Dort trugen die Netzhoppers ihr bislang zweites Heimspiel gegen uns aus, da die Paul Dinter Halle für das Brandenburg – Berlin – Derby zu klein ist. Mit deutlich mehr als 2000 Zuschauer war die Halle vollgefüllt und praktisch fast ausverkauft. Wir versammelten uns vorwiegend im Block A4 und konnten uns, auch dank der technischen Unterstützung mittels eines Megaphons, immer wieder gut Gehör verschaffen. Akustische Präsenz

Durch unser großes Auswärtstransparent machten wir uns auch optisch bemerkbar. Im ICE-Tempo legten die Jungs im ersten Satz vor, doch dann kam der fast schon übliche Knick und der zweite ging an die Netzhoppers.

Optische Präsenz

Ein Geschenk, auf jeden Fall, da das der Stimmung in der Halle sehr guttat. Überhaupt sind diese Duelle gegen KW immer etwas Besonderes. Die Mannschaften kennen sich sehr gut, sind beliebte Trainingspartner in der Vorbereitung und mit den Netzinos, dem Fanclub von KW, besteht seit vielen Jahren ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Dies zeigte sich dann auch während des Spiels, als uns die Sprechchöre der Netzinhos mit ‚Hallo 7. Mann‘ und ‚Aufstehen 7. Mann‘ erreichten, die wir gerne erwiderten.

 

Kyle steht optimal    Jochen gibt den Ton an           Zuspruch für unseren Support

Nach dem Spiel gab es dann auch das übliche Shakehands mit einigen der Netzinos und den besten Wünschen für den weiteren Saisonverlauf. Ein Duell wird es auf jeden Fall noch am 14. März in der Max Schmeling Halle und vielleicht auch mehr?
Was bleibt: ein fast gelungener Abend für letztlich alle Beteiligten. Dirk Westphal wünschte sich im Vorfeld einen Satz für seine Netzhoppers, den hat er bekommen, wir hatten eine schöne kurze Auswärtsfahrt in den angrenzenden C-Bereich, die Fans von KW eine deutlich längere Anfahrt als viele von uns, drei Punkte unter dem Weihnachtsbaum und einen wechselseitigen schönen Support mit unseren Freunden der Netzinos. Grund genug, die Mannschaft für ihre wohlverdienten freien Tage vor Weihnachten in einen Kurzurlaub zu verabschieden.

Zufriedenheit nach dem Sieg       Das obligatorische Abklatschen

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